/Beitrag
IMAG Workshop

Projekt
Ansprechpersonen: Franz Fehr, Ulrike Payerhofer, Maciej Tadeusz Palucki
Beteiligte Gruppen: SP I (Lead) & alle SDG-Gruppen
Beteiligte Institutionen: BOKU, dieAngewandte (Lead) & alle Institutionen mit SDG-Lead
Kooperationen: BKA, BMEIA, BMBWF, Interministerielle Arbeitsgruppe zur Umsetzung der UN Agenda 2030 (IMAG)
Kooperation und Informationsaustausch von Wissenschafter:innen und Beamt:innen organisieren.
Übersicht
Die Kooperation zwischen der Allianz Nachhaltige Universitäten (im Rahmen des Projekts UniNEtZ – Universitäten und Nachhaltige Entwicklungsziele) und der Interministeriellen Arbeitsgruppe zur Umsetzung der UN Agenda 2030 (IMAG) wurde verstärkt. Verteter:innen von UniNEtZ wurden mehrmals zu IMAG-Treffen eingeladen und nach einem gemeinsamen Kick-off-Workshop 2022 haben mehrere Workshops unter Beteiligung einzelner Bundesministerien stattgefunden.
Hintergrund
Unter der gemeinsamen Leitung von BKA und BMEIA wurde die Interministerielle Arbeitsgruppe zur Agenda 2030 (IMAG) eingerichtet um den kontinuierlichen Informationsaustausch und die partizipativen sowie ressortübergreifenden Koordinierungsprozesse sicherzustellen. Die IMAG fungiert als partizipativer Austauschmechanismus und koordiniert die Berichterstattung über die Umsetzung der Agenda 2030 auf Bundesebene. Mitglieder der Arbeitsgruppe sind die von den jeweiligen Bundesministerien nominierten SDG Focal Points. Mit der Erstellung von Österreichs erstem Freiwilligen Nationalen Bericht zur Umsetzung der Nachhaltigen Entwicklungsziele hat die IMAG einen wichtigen Schritt zur Umsetzung der SDGs gesetzt.
Projektbeschreibung
Am 22. September 2022 wurde ein Start-Workshop von UniNEtZ organisiert. Dabei wurde nach den offiziellen Eröffnungsworten durch Vertreter:innen von BMBWF und UniNEtZ die Arbeit der SDG-Teams präsentiert. Im Anschluss wurde in einer Art World-Cafe in SDG-spezifischen Arbeitsgruppen mit den Vertreter:innen der Bundesministerien an fachlichen Schwerpunkten gearbeitet und gemeinsam vereinbart, wie man weiter gemeinsam vorgehen kann.
Seither erfolgten in mehreren SDG-Teams direkte SDG-spezifische Kooperationen mit Vertreter:innen der Bundesministerien.