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UniNEtZ beWEGt – Hochschulen!

© Mira Simon
Projekt
Ansprechpersonen: Franziska Allerberger, Eva-Maria Holzinger
Beteiligte Gruppen: SP V (Lead), alle UniNEtZ-Gruppen
Beteiligte Institutionen: Alle UniNEtZ-Hochschulen
Kooperationen: FH Joanneum Graz, Graz Museum, < Rotor >, Stadtpolitik und Stadtverwaltung von Graz und Innsbruck
Ziel von UniNEtZ beWEGt ist es, konkrete Vorschläge für die Transformation von Hochschulen zu diskutieren, zu erarbeiten und Schritte für deren Umsetzung zu gehen und die hochschulübergreifende Zusammenarbeit zu stärken.
Geh ma gemeinsam – in eine transformierte (Wissenschafts-)Welt!
Wie sehen Hochschulen der Zukunft aus? Und wie können wir die Hochschulen so gestalten und transformieren, dass sie zu Wegbereiter:innen gesellschaftlicher Nachhaltigkeit werden? Eine Projektgruppe von UniNEtZ widmet sich diesen Fragen und reist durch die österreichische Hochschullandschaft (Nov. 2023–Nov. 2024). Gehen im Sinne des Gehens war dabei ein integraler Bestandteil.
UniNEtZ beWEGt
… vernetzt. baut Brücken. handelt gemeinsam.
An den Hochschulstandorten fanden kollaborativ Veranstaltungen zu vielfältigen Themen statt. Das Gehen wurde mit Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen und Musik verknüpft.
UniNEtZ beWEGt
… hört zu. fragt nach. gestaltet mit.
UniNEtZ beWEGt stärkt durch direkten Austausch und durch das gemeinsame „In-Bewegung-Kommen“ das Bewusstsein für die Transformation von Hochschulen und eröffnet Räume, in denen voneinander und miteinander gelernt werden kann. Das Projekt stärkt die bereits durch UniNEtZ initiierte hochschulübergreifende Vernetzungsplattform und unterstützt die Verankerung sowie Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs). Zudem setzt sich UniNEtZ beWEGt für eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Wissenschaften, Künsten und Praxis ein und fördert damit transformative und transdisziplinäre Forschung.
Es fungiert als verbindendes Element zwischen Hochschulen, innerhalb der Hochschulen selbst und zwischen Hochschulen und Gesellschaft.
Unter dem Motto „Wir bauen Brücken – zwischen Universität und Stadt“ fand in Innsbruck der erste Spaziergang statt (siehe Foto). Darüber hinaus wurden zehn weitere Workshops an verschiedenen Standorten durchgeführt. Eine Filmemacherin begleitete die Spaziergänge an den unterschiedlichen Orten und dokumentierte sie für einen Roadmovie. Der Film wird 2025 verfügbar sein.