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forum n

Der österreichweit agierende Verein forum n vernetzt Studierende und studentische Initiativen, die sich für Nachhaltigkeit an ihren Universitäten einsetzen. forum n schafft Räume für den gegenseitigen Erfahrungsaustausch und ermutigt sowie unterstützt Studierende, aktiv zu werden und sich zu engagieren. Diese Rolle übernimmt forum n auch in der UniNEtZ-Landschaft seit Beginn des Projektes im Jahr 2019. Dazu vertreten wir die Interessen der Studierenden im Gremium und UniNEtZ-Rat.

Seit 2022 übernimmt der Verein zudem die Patenschaft für den Schwerpunktbereich IV „Transformation im Handlungsfeld Lehre“. In diesem wird aktiv an Veränderungen im universitären Lehrbetrieb gearbeitet. Wie in allen Bereichen von UniNEtZ ist auch hier die Meinung der Studierenden essentiell. Wir freuen uns daher über jede Mithilfe, die ganz einfach über die Studierenden-Koordination studierende@uninetz.at organisiert werden kann.

Formal ist die Zusammenarbeit von forum n mit UniNEtZ über einen Kooperationsvertrag geregelt. Auch einige weitere Projekte spiegeln die Zusammenarbeit von forum n und UniNEtZ wider:

1) Projekt Leave no one behind "LNOB"

Das Jahr 2021 beginnt mit einem Ruf nach neuen Ideen, im Sinne des „leave no one behind” Grundgedankens, der ein wesentliches Leitmotiv der Agenda 2030 darstellt. Konkret geht es darum, Studierende zu animieren, Ideen zu formulieren und Projekte zu starten, um im Sinne der „Third Mission” einen Dialog mit der Zivilgesellschaft führen. Thematisch relevant sind alle Bereiche, in welchen jemand zurückgelassen oder ausgegrenzt werden könnte.

2) Projekt "studentischer Sammelband"

Der studentische Sammelband, herausgegeben von forum n und veröffentlicht im Journal GAIA - vereint Perspektiven von Studierenden der Natur-, Sozial-, und Kunstwissenschaften, welche sich im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten auf Bachelor- und Masterniveau mit den SDGs und dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt und dies in die Arbeitsgruppen der SDGs hineingetragen haben. Die Vielfalt an Beiträgen spiegelt die Notwendigkeit interdisziplinärer Zusammenarbeit bei der Analyse und Bearbeitung anthropozäner Problemlagen wider. Gleichsam soll er das Engagement der Studierenden für Nachhaltigkeitsthemen wertschätzen. Der Sammelband erschien Ende Oktober 2021, und wurde am 2. Dezember 2021 offiziell präsentiert.

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