Zukunftsdialog

Alle reden von Transformation, jeder erkennt ihre Notwendigkeit – aber verstehen alle das Gleiche darunter?

UniNEtZ lädt mit der Zukunftsvision und den Zukunftsbausteinen zum Dialog.

Wissenschaftler:innen und Künstler:innen des Projekts UniNEtZ haben nach einem gemeinsamen Zielverständnis der viel diskutierten Transformation gesucht. Aus dieser Diskussion ist die UniNEtZ-Zukunftsvision entstanden.

Zur Konkretisierung dieser Vision wurden die sogenannten „Zukunftsbausteine“ erstellt. Diese beruhen, soweit möglich, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, gehen aber in ihrer konkreten Ausformung auch über diese hinaus. Durch diese Bausteine soll der aktuelle Forschungsstand verschiedener relevanter Disziplinen in einer Weise zugänglich gemacht werden, die ein direktes Anknüpfen in politischen und gesellschaftlichen Diskursen erlaubt.

Zukunftsbausteine, geordnet nach Transformationsfeldern

2: Globale Umwelt-Commons

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2.11

Bedarfsorientierte Wassernutzung

6: Städtische und ländliche Raumentwicklung

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6.01

Bedarfsprüfung vor der Beschaffung öffentlicher Gebäude

6.02

Evaluierung der umweltbezogenen Qualität von öffentlichen Gebäuden im Zuge der Baueinreichung

6.03

Ökobilanzbasiertes Kostenmodell im Zuge der Beschaffung von öffentlichen Gebäuden

6.04

Sanktionierung von Nachhaltigkeitsdefiziten nach der Beschaffung von öffentlichen Gebäuden

6.06

Nachhaltige Gestaltung von Verkehrsflächen und öffentlichem Raum

6.07

Förderung der aktiven Mobilität und der Mikromobilität

6.09

Nationales Wohnforschungsprogramm

6.10

Überwindung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit

6.11

Wasser-, grünraum- und bodensensible Städte

6.12

Essbare Stadt

6.13

Bodenschutz in der Regionalplanung

6.14

Bodenschutz in der örtlichen Raumplanung - Versiegelung verhindern, Entsiegelung ermöglichen

7: Bildung und Forschung

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7.06

Freiräume für selbstorganisiertes und gemeinschaftliches Lernen